Jeju


Jeju-do, eine südkoreanische Provinz, umfasst die Insel Jejudo in der Koreastraße. Sie ist für ihre Badeorte und von Kratern und höhlenartigen Lavaröhren geprägte Vulkanlandschaft bekannt.
 Am Hallasan, einem schlafenden Vulkan, finden sich Wanderwege, ein Kratersee auf dem 1.950 m hohen Gipfel und in der Nähe der Tempel Gwaneumsa. Zum Geomunoreum-Lavaröhrensystem gehört auch die 7 km lange Höhle Manjanggul, die vor mehreren hundert Jahren entstand, als der Hallasan noch aktiv war.
Nach knapp 60 min Flug kamen wir in Jeju an, verwundert darüber wie schnell der Flieger leer war und wir unsere Koffer hatten. Aber bei Zug Flugzeug am Tag kein Wunder.
Jeju wird auch als das Hawaii von Düdkorea bezeichnet,da ich noch nie in Hawaii war muss ich das wohl glauben.
Als erstes hieß es Mietwagen abholen, gebucht am Tag davor für rund 150€ inkl VK und wie sich rausstellt auch die richtige Entscheidung,sonst hätten wir nicht soviel sehen und erleben können.
Die Fahrt zum Hotel sollte ca 1,5 Stunden dauern und dies bei 43 KM, schnell wurde uns klar warum zwischen 30 und 70 KM/H waren erlaubt, wobei die 70 eher seltene Meter waren.
Leider war es bereits dunkel so daß wir die Dchönheit der Insel, erst am kommenden Tag Kennenlernen könnten.
Kurz ins Hotel, das diesmal eine bessere Grösse, 4 Betten sowie Dusche und begehbare Dusche bot.
Einige Fragen sich sicher was ist mit der Toilette,automatische Popo Erkennung mit automatischer Spülung sobaldan den yZthon verlässt und unsere beliebten Knöpfe😄
Nach einem einfachen Abend essen direkt am Supermarkt, ging es ins Bett um Fit für den nächsten Tag zu sein.
Diese Rollen nennen sich Gimbab,hier werden sie oft zum Frühstück gegessen. Sie sind ähnlich wie Shusi und teils mit Käse und Schinken gefüllt, Mega lecker.

Nach den ersten Kilometern war klar...
dies ist kein gewöhnlicher Urlaubsort; dies ist Jeju (제주) – ein Ort, der eine wahre Fundgrube an Naturwundern und kulturellen Schätzen ist. Von saftigen Mandarinenfarmen, die in der sanften Sonne von Korea reifen, über die geheimnisvollen “Dol Harubang”-Statuen, die als steinerne Zeugen der Geschichte dienen. Für Urlauber bietet Jeju eine Flucht aus dem Alltag der Großstadt – eine kleine koreanische Oase mitten auf einer subtropischen Insel.
Jeju-Mandarinen sind eine berühmte Fruchtspezialität der südkoreanischen Insel Jeju, die sich durch ihre Süße und ihr leuchtendes Orange auszeichnen. Die Insel ist bekannt für ihre Mandarinen-Sorten wie die Hallabong, eine große, süße Mandarine mit einer deutlichen Höckerform, und die im Sommer saure Hagyul, die sich gut für Marmeladen eignet. Jeju-Mandarinen sind aufgrund des Klimas, der Sonne und der Meeresbrise sehr süß. 
Gibt es auch mit Schoki😀
Wir haben uns zu Beginn an einem Stand eine Tüte geholt und immer wenn der kleine Hunger uns übermannt gibt es eine Mandarine.
Im Flieger hatte ich Mandarinen Saft, seid dem bin ich süchtig.

Inmitten der grünen Hügel und sanften Brisen von Jeju-do trefft ihr überall die Dol Hareubang (돌 하르방), steinerne Statuen mit einem unvergesslichen Charme, die als treue Wächter der Insel gelten. Diese Figuren sind mehr als nur ein einzigartiges Fotomotiv – sie sind die Zeugen der Geschichten und Mythen, feste Säulen in der Kultur von Jeju. Dol Hareubang, wörtlich übersetzt "Steingroßvater", werden aus dem porösen, dunklen Vulkangestein der Insel gemeißelt. Mit ihren breiten, freundlichen Lächeln, den kräftig geschnitzten Augen und den markanten Hüten wirken sie warm und schützend.
Jeju ist eine Vulkaninsel mit allem was es zu einem sehr schönen Ort macht, Meer,tolle Strände, Berge, Tempel und freundliche Menschen. Da wir außerhalb der Hochsaison da sind ist es relativ ruhig und nicht zu überlaufen. Im Sommer bzw. in der Hochsaison ist dies sicher anders.
Früher war es ein beliebter Ort um seine Flitterwochen hier zu verbringen, seid aber auch günstige Airlines das Ziel anfliegen hat sich dies verlagert und verändert.
Wasserfäller haben wir uns auch angesehen.
Wunderschön und leicht zugänglichen.
was wir viel gesehen haben waren Spinnen, irgendwie haben Sie uns fasziniert wenn es auch beim sehen schon gekrabbelt hat überall.
Tödlich so dsie nicht, aber der Biss soll sehr schmerzhaft sein.
Aif dem Weg zum Essen führen wir noch ins Alive, meine zwei Männer waren nicht sooooo begeistert fanden aber die ein oder anderen Fotopoints ganz witzig.
Naturlich durfte auch hier das Stadion nicht fehlen, wir sahen uns das WM Stadion 2002 an. Wahnsinn wie sauber und ordentlich alles ist.
Es ist geformt wie eine Muschel.
Ein Besuch im Fanshop war Pflicht😄
Und jetzt noch ein paar Eindrücke von Jeju:


Mandarinen wo das Auge hinschaut🤣

Und jetzt geht es weiter nach Busan, die zweitgrößte Stadt nach Seoul.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

schon gesehen: