Ja ,wie beschreibe ich die liegende Zugfahrt,6 Stunden hatte ich Zeit mir folgender Erklärung für euch einfallen zu lassen. Stellt euch vor ihr liegt in einem sehr bewegtem Wasserbett,dies wiederum ist in einem LKW aufgebaut, der LKW fährt durch Berg und Tal über uneben verlegte Pflastersteine, ja das trifft es sehr gut.
Nach ein paar Minuten, die der Zug zurück gelegt hatte gesellte sich Bao zu uns der Reiseguide einer 17 Köpfigen deutschen Reisegruppe, wie seine grauen Haare bewiesen;-)
Er zeigte uns Bilder von seinen Reisen in die Schweiz,Österreich und nach Berlin. Die Menschen hier sind schnell vertraut und kennen keine Berührungsangst, z.b. Sollte ich mit Thangs Frau in Berlin sprechen, via Internet und Videokonferenz " hier du sprechen mit meine Frau, mit Berlin" und schwups hatte ich das Handy in der Hand ;-)
Gegen 6:30 Uhr kamen wir in Lao Chai an.
Nach einem Frühstück fuhren wir in das ca. 60 km entfernte Bac Ha vorbei an grandiosen Landschaften
Unter anderem auch Tee-Plantagen
Angekommen auf der Bac Ha Markt.....
machten wir uns ein Bild vom Trubel des Marktes unt tauchten in der Menge unter.....
machten wir uns ein Bild vom Trubel des Marktes unt tauchten in der Menge unter.....
....hier sollten wir viele Hmonk des Blumenstammes treffen, diese erkennt man an der bunten Kleidung.
Hier wird alles verkauft was das Volk zum Leben benötigt, Wasserbüffel....
Hühner,
aber auch Gewürze.
Essen und trinken wurden ebenso reichlich angeboten, genau wie Handwerkskunst und Spielzeug. Wie heißt es immer so schön,andere Länder andere Sitten. Wer einen leicht zu verwirrenden Magen hat, nicht Abenteuerlustig ist, sein Schnitzel nicht missen möchte und sich schwer tut auf Menschen zu zugehen, wird es in Vietnam schwer haben.

Als wir alles gesehen und etwas Chilli probiert und gekauft hatten, ging es bei herrlichem Wetter in das 100 km entfernte und 1600 Meter über NN liegende Sapa. Dies erkunden wir morgen, heute hat es nur noch für Nahrungsaufnahme und ein Bierchen gereicht.:-) aber immer hin schweben wir über den Wolken.
Wie immer zum Abschluss noch ein paar Eindrücke des Tages:
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