Die Fahrt im Nachtzug war diesmal angenehmer, wir konnten sogar etwas schlafen. Aber vorher erzählte uns Thang noch interessante Geschichten aus seinem Leben in Vietnam, und versuchte uns vietnamesisch beizubringen, sogar in Schriftform.
wie man sieht war das Wetter bescheiden aber dennoch warm.
Wir wurden schon erwartet von einem Reiseguide,
dieser hatte schon zweimal bei Thang angerufen wo wir den bleiben....
und zum ersten mal merkten wir wie Hektisch alle sind und das wir in diesem Punkt entwöhnt waren.
dieser hatte schon zweimal bei Thang angerufen wo wir den bleiben....
und zum ersten mal merkten wir wie Hektisch alle sind und das wir in diesem Punkt entwöhnt waren.
Kaum auf der Dschunke angekommen besichtigten wir unsere Kabine
schnuckelig und bequem, außer die tiefe Kindertoilette....wobei ich da weniger Probleme hatte;-)
Wir hatten, da wir zwei Tage hier sind, eine Kajüte mit Balkon. Unser Nachbar ist ein Herr aus Genf Pierre Gassauer, der 4 Wochen in Vietnam unterwegs sein wird. Diese Reise hat er sich zu seinem anstehenden 80 Geburtstag geschenkt.
schnuckelig und bequem, außer die tiefe Kindertoilette....wobei ich da weniger Probleme hatte;-)
Wir hatten, da wir zwei Tage hier sind, eine Kajüte mit Balkon. Unser Nachbar ist ein Herr aus Genf Pierre Gassauer, der 4 Wochen in Vietnam unterwegs sein wird. Diese Reise hat er sich zu seinem anstehenden 80 Geburtstag geschenkt.
Nach einem reichhaltigen leckeren Essen ging es mit einem kleineren Boot in eine Höhle (Suprime Cave)nur 200 Treppen.....wir pflegen also unseren Wadenmuskelkater..., hier wurden wir, typisch Tourimäßig durchgeroutet. Ähnlich wie auf der Freiheitsstatue wo man durchgeschoben wurde, ein Foto und weiter.
Von hier ging es an den Strand und wer wollte konnte eine Aussichtsplattform, oder wie Thang sagt eine View, erklimmen....nur 400 Stufen, nach 79 hab ich aufgehört zu zählen und nutzte meine Energiereserven um bis Rauf zu kommen, bald haben wir Waden und Oberschenkel auf die jeder Fußballer neidisch wäre. ;-)
Der Blick entlohnte für die Mühen, selbst wenn es immer leicht nebelig ist ist dieses Kulturwelterbe sehr schön.
Als wir wieder in unserer Dschunke waren, gab es ersteinmal eine Dusche, und es ging weitere mitLive Chocking, wir machten unsere eigenen Springrolls, dazu zwei Cocktails.
Hier lernten wir ein junges Paar kennen, Selina und Mario
die beiden sind bereits seit dem 26 Februar unterwegs. Sie kamen aus dem Süden Vietnam und schwärmten vom Wetter;-). Wir hatten uns gleich einiges auszutauschen, da sie ja die Tour hatten die uns noch erwartet, und wir konnten ihnen vom Norden berichten, und unsere Erlebnisse teilen. Wir stellten fest das die Menschen im Norden scheinbar freundlicher sind als im Süden.
die beiden sind bereits seit dem 26 Februar unterwegs. Sie kamen aus dem Süden Vietnam und schwärmten vom Wetter;-). Wir hatten uns gleich einiges auszutauschen, da sie ja die Tour hatten die uns noch erwartet, und wir konnten ihnen vom Norden berichten, und unsere Erlebnisse teilen. Wir stellten fest das die Menschen im Norden scheinbar freundlicher sind als im Süden.
Nach dem Abendessen, das mich immer wieder erstaunt wie lecker und reichhaltig in einer relativ kleinen Küche gekocht wird, gingen wir ins Beiboot angeln
und weiter austauschen über unsere Erlebnisse, wir erfuhren das die beiden schön Pech hatten mit einem Rikschafahrer der sie abgezwickt hat und mit einer alten Frau die Marion angespuckt hat, weil er zu wenig Geld geben wollte:-)
und weiter austauschen über unsere Erlebnisse, wir erfuhren das die beiden schön Pech hatten mit einem Rikschafahrer der sie abgezwickt hat und mit einer alten Frau die Marion angespuckt hat, weil er zu wenig Geld geben wollte:-)
Der Schiffsjunge hat sie eigentlich nur noch an Land geholt."Bild"
Nach diesem schönen Abend haben wir geschlafen wie die Babys.
Hier noch ein paar Eindrücke des Tages:
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