Ausgeschlafen und gut gestärkt machten wir uns auf den Weg Sa Pa's Botanischen Gärten
Eigentlich wollten wir den höchsten Punkt erreichen, aber dies war uns, egal wieviel Treppen und Wege wir liefen,nicht gegönnt. Vorbei an Flora und Fauna, überkam uns schnell die Trägheit, also liesen wir uns beim Drachen
nieder-der Drachen symbolisiert übrigens Macht ,die Schildkröte langes Leben und der Phönix die Schönheit, oft in Pagoden zu sehen- wir tranken nach alter Sitte Tee, neben uns saß eine Gruppe Vietnamesen, die immerzu mit uns sprechen wollten. Wir also in Deutsch und Englisch und sie in vietnamesisch, keiner hat den anderen verstanden. Dennoch lachten wir lauthals,teilten das Teewasser und verabschiedeten uns Herzlich.
nieder-der Drachen symbolisiert übrigens Macht ,die Schildkröte langes Leben und der Phönix die Schönheit, oft in Pagoden zu sehen- wir tranken nach alter Sitte Tee, neben uns saß eine Gruppe Vietnamesen, die immerzu mit uns sprechen wollten. Wir also in Deutsch und Englisch und sie in vietnamesisch, keiner hat den anderen verstanden. Dennoch lachten wir lauthals,teilten das Teewasser und verabschiedeten uns Herzlich.
Mehrfach wurden wir gebeten Fotos zu machen,dass allein ist ja in Ordnung, aber die Vietnamesen wollten Bilder mit uns machen, ich sag euch hätten wir Geld dafür genommen wäre der Urlaub fast bezahlt ;-) wir fühlten uns benutzt ;-)))) und waren sehr amüsiert und wiederum erfreut über die Menschen und ihre Ideen.
So langsamen wollten unser alten gebrechlichen Beine keine Sufen mehr sehen, also entschieden wir uns den Abstieg in Angriff zu nehmen. Im erst besten "Café" gab es ein kühles Getränke, ein paar Hühner um uns rum und, dass ist das erstaunlich, WiFi. Nicht erstaunlich weil es dies dort frei gab sondern weil jeder noch so kleine Laden, selbst bei Bergdörfern wie den Red Dzao
free WiFi hat. In Deutschland gibt es Hotels in denen wir noch heute dafür zahlen müssen....ja wir sind ein Innovatives Land.
free WiFi hat. In Deutschland gibt es Hotels in denen wir noch heute dafür zahlen müssen....ja wir sind ein Innovatives Land.
13:30 Uhr wurden wir von Thang abgeholt, es ging zum ersten Dorf der Wasser Hmongs. Hier wird sehr viel Artischockenanbau betrieben.
Sie trocknen die Blätter um Tee herzustellen. Ein sehr ruhiges Dorf, und sehr wenige Touristen. Thang stellte mit Freuden fest das es eine neue Straße gibt und wir probierten diese aus.
Blöd nur das diese endete und wir mitten in Plantagen standen, die eigentliche Straße war einige Meter höher. Wir lieben das Abenteuer und kletterten Steinbäche und Plantagen nach oben,
Sie trocknen die Blätter um Tee herzustellen. Ein sehr ruhiges Dorf, und sehr wenige Touristen. Thang stellte mit Freuden fest das es eine neue Straße gibt und wir probierten diese aus.
Blöd nur das diese endete und wir mitten in Plantagen standen, die eigentliche Straße war einige Meter höher. Wir lieben das Abenteuer und kletterten Steinbäche und Plantagen nach oben,
Zwischen zwei Häusern hindurch entschuldigten wir uns und fanden uns total verwegen....
Auch hier begegnete man uns freundlich und wir durften dieses schöne Dorf mit all seinen Reizen entdecken.
Wieder am Auto angekommen, fuhren wir 7 km weiter zu den Roten Dzau, dies Gruppe lebt anders als die Hmongs, sie leben enger zusammen und sind, für meiner Begriffe aufdringlich gepaart mit Egoismus. Man erkennt sie an der roten Kopfbedeckung.
einige schauen sehr freundlich aber die älteren unter ihnen sind schon sehr grimmig. Dennoch durften wir uns ansehen wie Trommeln aus Büffelhaut hergestellt werden
Thang erklärte uns noch einiges zu deren Kräuter angeboten.
einige schauen sehr freundlich aber die älteren unter ihnen sind schon sehr grimmig. Dennoch durften wir uns ansehen wie Trommeln aus Büffelhaut hergestellt werden
Da wir, wie üblich , die Zeit verquatscht hatten fuhren wir schnell (die fahren fast immer rasante 50) zur Vietnamesisch-Chinesischen Grenze
Hier trafen wir Vietnams die mittlerweile in Berlin lebten, aus Freude am treffen machte Thang ein Bild von uns, und schwups standen 5 weitere Fotografen da, die Bilder werden im Internet sicher hoch gehandelt;-)
Uns "drohte" der Nachtzug
aber wir wussten ja nun was auf uns zukamen und das wir am nächsten morgen ein Hotelzimmer zum Duschen bekommen, das milderte das ganz ab. In Hanoi selbst werden wir kaum Zeit verbringen das es nach Halong geht und wir gegen Mittag unsere Dschunke betreten, mit der wir zwei Tage die Halong Bucht unsicher machen:-)
Und wie gewohnt die Eindrücke des Tages.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen