Auf dem Weg nach Melbourne

Nun verlassen wir das Ländlich mit den viel Küsten und gemütlichen Städtchen. 
Nach der Dorf Idylle nun Großstadt, für den ersten Moment waren wir überfordert. Vorher war eine Farm und 3 Rinder ein Dorf und jetzt treffen wir auf 4,9Mill.Menschen unterschiedlichster Herkunft, breiten Mehrspurigen Straßen, Straßen ahnen und Metro und einer sehr schönen Skyline.

Die Einwohner von Melbourne werden im Englischen Melburnians genannt.[2] Melbourne wurde 1837 nach dem damaligen britischen Premierminister Lord Melbourne benannt und ist katholischer sowie anglikanischer Erzbischofssitz.

Die aus der Kernstadt Melbourne City mit rund 136.000 Einwohnern (Stand Zensus 2016) und 30 weiteren Gemeinden bestehende Agglomeration ist das wichtigste wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum Victorias. Die Bevölkerung der Stadt besteht zum größten Teil aus Einwanderern, die u. a. chinesischer, britischer, griechischer, italienischer, irischer, kroatischer oder vietnamesischer Herkunft sind. u. a. chinesischer, britischer, griechischer, italienischer, irischer, kroatischer oder vietnamesischer Herkunft sind.

Die erste Hürde war das Parkhaus, wir haben einen Kombi und der arme Frank musste mehrfach rangieren um überhaupt auf eine Plattform zu kommen, Hammer. Unsere "Zimmer" entpuppt sich im 8 Stock als Wohnung, Zwei Schlafzimmer, Küche, Bad, Essecke, Wohnbereich. Gern hätte ich meine Jungs bekocht mit Nudeln und Bolo, leider gibt es auch hier Hamsterkäufe so das wir weder Hack noch Tomatensoße noch Nudeln bekommen haben. Also eben eins der vielen coolen Restaurants besuchen. Ein Wort zu Corona, ja das gibt es hier auch aber bisher ist das Leben, bis auf den Einkauf, nicht eingeschränkt. Wir können alles nutzen und überall rein wo wir wollen. Es gibt auf Toiletten den Hinweis mit den 3 Grundregeln die wir auch befolgen.

Das Strasdenbahnnetz zu verstehen ist nicht so leicht, weil auf den Plänen keine Haltestellennamen stehen, dennoch kamen wir am ersten Tag, bzw. was davon übrig war, am Skydeck an. Wir wollten unbedingt die Sicht von oben genießen, bei fast 30 Grad nimmt man gern Klima in Kauf.
Wahnsinn wir groß Melbourne ist, wie weitläufig. Es gibt einige Tower, aber gewöhnt wird meistens in kleinen Bungalowhäusern. Melbourne ist jung, Dynamisch und stylisch aber scheinbar extrem am wachsen, das zeigen jedenfalls die vielen Baustellen. 
Unser einzig voller Tag steht an, was tun um eine Stadt schnell zu erkunden, möglichst nix zu verpassen und auf die Fußlahmheit meinerseits Rücksicht zu nehmen, korrekt Hop on hop off Bus fahren, bei uns war es fast nur ein Hop on... Dennoch zeigte die Uhr Abends nach dem Essen 17987 Schritte. Ich finde Melbourne chillig, es gibt viele Möglichkeiten einfach die Stadt zu genießen, man hat Großstadtgewussel, Häfen mit kleinen Yachten aber auch viele Parks und schöne Strandabschnitte.


Morgen geht's wieder weiter Richtung Forster, alles wieder ruhiger und beschaulicher. 

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