New York

Endlich kann unser Trip beginnen.
Nachdem wir im April nicht fliegen konnten, ist dies nun unser erster dringend benötigter Urlaub. Da Corona erst mich und dann Frank beglückt hat, zwei Tage vor dem damaligen Reisebeginn, mussten wir schweren Herzen alles verschieben. 

Es beginnt mit einer einstündigen Verspätung, die wir aber locker verkraften, wir haben ja Urlaub. 

Aber nun sind wir hier, im Land der Freiheit, der Unabhängigkeit, des Bürgers, der Donuts und des Wahnsinns😁 Hello New York. 

Jedesmal wenn ich an New York denke, hab ich den Song vom guten Alten Frank Sinatra:

Start spreading the news
I'm leaving today
I want to be a part of it
New York, New York…
Klick hier: Frank Sinatra

Heute erst ins Hotel finden, im Financial District und dann noch etwas die nähere Umgebung erkunden. Unser Blick vom Hotel, Hammer im 34 Stock. 
Weit über 7000 Schritte später waren wir was Trinken, was essen und auf dem Oktoberfest😂 das bekommst du nur in Amerika 😁



Unser erster voller Tag in New York, beginnt mit einem Frühstück nach New Yorker Art, nämlich an einem Foodtruck, von denen es reichlich und sehr unterschiedliche gibt, vor allem im Financial Destrict. Ein Frisckäse Beagle und ein Rührei Bacon Brötchen helfen uns in den Tag. Dieser Tag der mit 41,34 Km Fussmarsch
wir haben sehr viel Gesehen, waren hoch oben und haben nette "Moment" Leute kennengelernt.
New York hat durchaus mehr zu bieten als nur bunte Werbung, Shopping, viele Menschen 
, Burger, Krach, Taxis.
Es gibt wahnsinnig viele Parks viele Grünanlagen und viele Ruheoasen die mitten in der Großstadt geschaffen worden jedes Mal wenn ich hier bin erkenne ich manche Alte Gebäude aber auch viele viele neue.
Unser erstes Ziel der Hudson River, ich war nun schon 3 mal in New York aber habe auch jetzt weiter Seiten gefunden die ich noch nicht kannte. 
Weiter ging es nach Chelsea um den dortige Markt zu besuchen. Morgens ist es hier noch angenehm von den Temperaturen.
Der Markt bietet einiges an Food aus allen Ländern und kleine Geschäfte. Das treiben dort und auch der Aufbau versprühen einen besonderen Flair.
Nachdem wir einen extremen Fuss marsch hinter uns hatten-wir nehmen uns immer vor weniger zu laufen- wollten wir in den Standard Beergarden. Klick hier Dort gibt es Currywurst, Brezeln und Bier... Und, wie wir feststellten nette Leute. So lernten wir eine Familie aus Chicago kennen, deren Tochter in New York studiert. Ich war nur kurz auf dem Klo da hatte Frank schon einen Schnaps mit denen gehoben, man verpasst immer das Beste auf dem Topf.

Da wir die ganze Zeit Edge im Blick hatten wollten wir nur auch nach oben.
.Wolkenkratzers 30 Hudson Yards überblicken - das Panorama reicht bis in den Bundesstaat New York und den Westen New Jerseys.
Seit 2020 können nicht mehr nur Bauarbeiter die Aussicht genießen. Ab sofort ist sie eröffnet: die nach Angaben der Bauherren höchstgelegene öffentlich zugängliche Outdoor-Aussichtsterrasse der westlichen Welt. Ihr Name: "Edge" , auf Deutsch "Kante". Bislang konnte die spitz zulaufende gläserne Plattform, die wie ein Schnabel aus dem Gebäude ragt, nur von unten bestaunt werden.

Und wie es neues gibt gibt es auch alt Bewährtes, so auch die Roosevelt Tram.
Die Roosevelt Island Tramway ist eine Luftseilbahn in New York City (USA), sie verbindet Roosevelt Island mit Manhattan. 
Es ist die älteste von ursprünglich nur drei (mittlerweile verbliebenen zwei) städtischen Luftseilbahnen in Nordamerika, die dem öffentlichen Personennahverkehr dienen. Erbaut wurde die Luftseilbahn 1976 vom Schweizer Unternehmen Von Roll. 2010 wurde sie durch ein von Poma gebautes, vollständig neues Seilbahnsystem ersetzt.

Nach dieser kurzen Überfahrt, einfach weil wir es können und wollten, 😁 aber nach diesem Tag waren wir fertig. Viele Eindrücke, Erlebnisse und erholsame Momente gingen mit uns zu Bett, nachdem wir uns noch kurz den Time Square am Abend angesehen hatte. 

Bissl Was zum schmunzeln:

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