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Das Spiel fällt ins Wasser aber die Laune nicht

Eigentlich hatten wir vor ein Baseball zu sehen die NY Yankees gegen die Twins, aber es regnet, das erste mal seid wir hier sind. Zum Glück ist es aber nicht kalt, und New York bietet genug was man auch bei schlechten Wetter machen kann, so entschlossen wir uns nach dem Hudson Yard noch Madame Tussauds zu besuchen, wir waren noch nie drin und hier sind die Tickets vergleichbar günstig. Zusammen mit dem 4 D Kino 30$.

Das gute an unsere Ehe ist, das wir eigentlich nie streiten und auch bei kurzfristigen Planänderungen oder auch mal schlechten Wetter unseren Urlaub gemeinsam genießen und uns immer etwas einfällt was wir machen können. Ich sage immer im Urlaub zeigt sich wie stabil eine Beziehung ist. Man hockt selten 24 Stunden am Tag zusammen, somit ist Urlaub immer eine Bewährungsprobe, die wir seit sehr vielen Jahren mit Bravour meistern und uns immer wieder neue Erlebnisse beschert über die wir noch in Alten Tagen reden, Lachen oder auch mal weinen können.

Aber alles auf Anfang :-)

Als erstes haben wir gut gefrühstückt, eigentlich zu gut :-) bei Hectors Diner, ein Diner was von New Yorker besucht wird egal ob Geschäftsmann, Bauarbeiter oder Hausfrauen, alles ist dort vertreten und es ist somit genau unser Ding, nicht nur unter New Yorkern sondern mitten drin, Nebenan ist das Brauhaus was wir am ersten Tag besucht hatten und "hinter uns" der Hudson, während draußen der Regen prasselt sitzen wir hier, trinken Kaffee ohne Ende essen, Eier und Bacon und als Nachspeise Pancakes:-)



BILDER HECTOR

Hectors Diner

Vorab hatten wir uns Stylische Regenmäntel gekauft, Frank hat seinen fast direkt zerrissen :-)


so das er später noch einen Regenponcho bekommen hat...




Ich wurde sogar gefragt woher ich dieses Teil habe, also waren wir auffällig genug :-) wir kamen auch nur auf 13,8 KM also ein ruhiger Tag.

Hudson Yards ist Manhattans neuester Stadtteil und beherbergt unter anderem eine der spektakulärsten Aussichtsplattformen der Stadt, The Edge und The Vessel, das neue MUST-see des Big Apple.

Das Ende der High Line führt Sie zu The Vessel, einer Art riesigem Bienenstock, der zum Symbol des Viertels Hudson Yards geworden ist.








The Vessel ist ein futuristisches, 45 Meter hohes Bauwerk, das Ihnen aus verschiedenen Höhen, Zugängen und Winkeln großartige Ausblicke auf die Stadt bietet (vergessen Sie nicht, Ihr Handy oder Ihre Kamera mit ausreichender Akkulaufzeit mitzubringen). Sie können dieses Labyrinth über vier verschiedene Treppen erklimmen, die Sie nach oben führen: Ich empfehle Ihnen, dort einige Zeit zu verbringen, um die Aussicht auf die Stadt und das Bauwerk selbst zu genießen und mit Ihrer Kamera zu spielen.

Nun hatten wir ja gut gefrühstückt um die ganzen Treppen zu besteigen, "leider" war es nicht freigegeben da man die Static prüfen müsste, naja das hätten wir nach unserem Frühstück auch prüfen können :-)

Nachdem wir uns im Hotel frisch gemacht hatten, da wir bis dahin noch nicht wussten das dass Spiel ausfällt, und wir den ersten "Verdammt" Moment hatten, da wir uns sehr aufs Spiel gefreut hatten ( Football Saison beginnt leider erst Ende September und Tennis Ticket Preise sind in die Höhe geschossen unter 200$ war plötzlich nichts mehr zu bekommen, planten wir eben, wie oben gesagt um, was im Nachgang gesehen nicht minder schlecht war.



Die schielt oder????











god save the king
god save the Queen RIP, zu diesem Zeitpunkt lebte sie noch.










Wir wussten es er ist nicht Tod!
Wir wussten es er ist nicht Tod :-)


Wir trafen einige Hochkaräter und versuchten mindestens genau so Cool zu gucken oder zu Posen, aber seht selbst. Ach ich finde Miley Cyrus schielt....oder ist der Wachs ins Auge gelaufen, man weiß es nicht ;-)



Abends ging es dann noch, wie sollte es anders sein, in eine Sportsbar um den Abend zu beenden wir er begonnen hatte, mit einem guten Essen.





Im Nachgang wird noch eine Seite entstehen mit Outtakes und einfach witzigen nicht kategoriserbaren Fotos, Foodtrucks usw. also bleibt am Ball :-)



Brückentag in New York

Heute haben wir einen Brückentag geplant. Über die Brooklyn Bridge nach - wie sollte es anders sein-Brooklyn und über die, auch sehr schöne Mannhatten Bridge zurück. 
Der ganze Tag brachte uns 20 Km Fussmarsch ein und Aussichten die Mega schön waren.
Die Geschichte der Brooklyn Bridge und auch die Entstehung bringt ihren Bekanntheitsgrad ins Spiel, die Mannhatten Bridge wurde wenige Jahre nach der Brooklyn fertig gestellt, aber relativ ruhig.
Eine interessante Geschichte schrieb die Brooklyn Bridge. 
Die Brooklyn Bridge wurde vom Thüringer Johann August Röbling (nach seiner Einbürgerung John Roebling genannt) entworfen. Während der Bauarbeiten auf der Brücke erlitt er einen Unfall und starb noch vor ihrer Fertigstellung an den Folgen des Unfalls. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Washington die Bauleitung. Unglücklicherweise hatte auch er einen Unfall, der es ihm unmöglich machte, die Bauarbeiten weiterhin vor Ort zu koordinieren. Dies tat er stattdessen mithilfe eines Teleskops von seiner Wohnung aus, während seine Ehefrau Emily Warren ihm bei der Kommunikation mit den Bauarbeitern half. Während der Bauarbeiten starben tragischerweise noch weitere 27 Menschen. Am 24. Mai 1883 wurde die Brooklyn Bridge offiziell eröffnet. Emily Warren Roebling war die erste Person, die die Brücke überquerte, und 1.800 Fahrzeuge und 150.300 Fußgänger folgten ihr an diesem Tag. Damals war die Brooklyn Bridge die einzige Verbindung zwischen Manhattan und Brooklyn.

Die Kosten für den Bau der Brooklyn Bridge beliefen sich auf 19 Millionen Dollar. Das hätte im Jahre 2007 einer Summe von etwa 32 Millionen Dollar entsprochen. Sechs Tage nach ihrer Eröffnung entstanden Gerüchte über die Stabilität der Brücke. Es wurde spekuliert, dass sie zusammenbrechen würde. Um das Gegenteil zu beweisen, ließ der Zirkusmann P.T. Barnum ein Jahr später 21 Elefanten die Brücke überqueren.

Die Manhattan Bridge
 ist eine Hängebrücke in New York City, die den East River überquert und die beiden Stadtteile Lower Manhattan (Chinatown) und Downtown Brooklyn miteinander verbindet. Die am 31. Dezember 1909 eröffnete, aber erst einige Monate später fertiggestellte Brücke war nach der Brooklyn Bridge und der Williamsburg Bridge die letzte der drei über den East River gebauten Hängebrücken. Auf ihren zwei Ebenen hat sie heute insgesamt vier Gleise der New York City Subway, sieben Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr sowie einen Fuß- und einen Radweg.
Ich muss sagen, das es fast besser ist über die Mannhatten zu laufen, weil man einen super Blick auf die Brooklyn Bridge hat und weil viel weniger Menschen und diese Posen den Selfimaker unterwegs sind. Oft steht man, wie im Stau war gepost werfen muss. 

Brooklyn ist ein richtig cooler Stadttei geworden. Die Leute sind sehr entspannt, die Gegend hat mit seinen vielen Fabrikbauten-teils bewohnt mittlerweile-einen hippen Status bekommen  und versprüht Amerikanischen leicht lockeren Lebensstil.

Wir schländerten über einen Flohmarkt, Gönnten und Lobster Rolls und Lobster Mac and Chese und Bier aus der Brooklyn Brauerei. 
Nebenbei ein Eis aus der Hauseigenen Factory und ein paar Weinachtskleinigkeiten 😁


Am Abend hatten wir uns eine Sportsbar vorgenommen und wirklich keine Sekunde bereut. Wer die diversen Sportarten mag MUSS in eine Sportsbar gehen. Rein theoretisch hätten wir die Bundesliga sehen können ABER durch die Zeitverschiebung wurden wir es Frühmorgens nicht schaffen rechtzeitig aus den Federn zu kommen. 
Die Stimmung, das Essen und das Bier, sorgten für einen rundum super Abend. Vor dem Baseball Spiel der LSC sang das ganze Lokal, überall Monitore mit den diversen Sportarten, Hammer. 
Das ganze erstreckt sich über zwei Etagen. 
Und immer wieder die gleich Frage, wo gibt es das in Deutschland, ohne übermäßig Alkohol(weil viel zu teuer) aber dennoch mit einer wahnsinns Stimmung alles friedlich und Lustig. 
Ich hatte einmal versucht die Stimmung per Video festzuhalten:

schon gesehen: