San Francisco 2024

Mit dem Flieger und Alaska Airline geht es nach San Francisco.
Auch diese Airline hat wohl einen Deal mit der DB, " fliegt nicht pünktlich,dass sind sie nicht gewohnt" mit einiger Verspätung kamen wir in SF an.
 Vom heißen (bis zu 34 Grad) ins windige und kühlere Californien,klingt komisch ist es auch. Aber tatsächlich hat man morgens und Abends eine leichte Jacke benötigt und ich hatte immer lange Hosen an meine zwei Herren natürlich kurze Hose und Shirt.
Also wir in die UBahn stiegen Richtung Stadt war uns schon etwas komisch zumute, Obdachlose hatten sich ihren Campingstuhl gerichtet und irgendwie war das für uns befremdlich, ähnlich war es in den Viertel von dem wir mit dem Bus weiter mussten, aber wirklich Angst hatten wir nicht,nur kennen wir es nicht so extrem. In Chicago war es um Welten sauberer und die Atmosphäre anders.
Unser Hotel ist im Ursprünglichen Baustil erhalten und nichts,absolut nicht spiegelt 2024 wieder.
 Das historische Queen Anne Hotel mit seiner kunstvollen Architektur und warmen Atmosphäre liegt eingebettet zwischen den bezaubernden viktorianischen und edwardianischen Villen von Pacific Heights. 

Im Reisepreis enthalten war die Uberfahrt nach Alcatraz, das können wir wirklich empfehlen.
Ich muss mir unbedingt nochmal die Flucht von Alcatraz ansehen.

Es ist eines der größten Rätsel in der Justizgeschichte Amerikas. Im Juni 1962 gelang drei Häftlingen die Flucht von der als ausbruchsicher geltenden Gefängnisinsel Alcatraz. Bis heute fehlt von Frank Morris und den Brüdern John und Clarence Anglin jede Spur.

Die Behörden hatten damals behauptet, dass die Ausbrecher, allesamt verurteilte Bankräuber, in der kalten und von starken Strömungen durchzogenen Bucht von San Francisco ertrunken seien. Beweise hatten sie dafür nicht.

Auslöser der neuen Ermittlungen ist dabei ein handgeschriebener Brief, den die Polizei von San Francisco bereits 2013 erhalten hatte und der jetzt dem lokalen US-Fernsehsender KPIX zugespielt wurde. Darin behauptet der Absender, einer der drei Ausbrecher zu sein. „Mein Name ist John Anglin. Ich bin im Juni 1962 mit meinem Bruder Clarence und Frank Morris aus Alcatraz geflohen. Ja, wir haben es alle in dieser Nacht geschafft, aber nur knapp.“


Pier 39 darf natürlich nicht fehlen, ich wollte unbedingt noch die dort angesiedelten Seelöwen sehen.

Neben den kommerziellen Einrichtungen gibt es auch eine „kostenlose“ Touristenattraktion: Kalifornische Seelöwen haben sich auf Anlegestellen am Pier angesiedelt und nutzen diese als Ruheplätze. Die Seelöwenkolonie, die man vom umliegenden Kai aus beobachten kann, hat sich im Winter 1989/90 am Dock K etabliert. Nach einem Erdbeben am 17. Oktober 1989 gab es Erneuerungsarbeiten an der Steganlage. In dieser bootsfreien Zeit siedelten sich die ersten Seelöwen am Pier an. Ein direkter Zusammenhang mit dem Beben konnte wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden.

Über die nächsten Monate verließen die Seelöwen ihren bisherigen Stammplatz, den Seal Rock nördlich vom Ocean Beach, und besetzten den bequemen Steg. Durch die Anpassung der Anlage an den Tidenhub war der Weg aus und in das Wasser einfacher als am Felsen. Die natürlichen Feinde, Haie und Orca, sind in der Bucht von San Francisco selten zu finden. Die üppigen Fischgründe in der Bucht sind eine gute Nahrungsquelle.

uns trieb der Hunger,also wollten wir eine Kleinigkeit auf die Hand...3 Crepes herzhaft mit Schinken oder Krabben oder Truthahn plus Getränke stolze 71$. Die Preise sind mächtig gestiegen seid wir das letzte Mal in den Staaten waren.


Der Pier 39, ein Teil von Fisherman’s Wharf im Norden San Franciscos ist eine ehemalige Bootsanlegestelle, die heute einen ganzjährigen Rummel mit Souvenir-Läden, Fahrgeschäften, Restaurants und einem Aquarium beherbergt.

Im Preis inkludiert war auf ein Hop in Hop of Bus Ticket,was wir nutzen, Interessant war die Geschichte um die (vielen) Obdachlosen und Süchtigen im Gebiet Tenderloin.
Polizisten die dort eingesetzt wurden haben mehr Geld verdient und man sagt sie können sich statt eines Brisket eher ein Tenderloin gönnen.
Tenderloin ist ein Wohn- und Geschäftsviertel im Stadtzentrum von San Francisco mit umfangreichem Nachtleben. Es setzt sich zusammen aus einer gemischten und künstlerischen Bevölkerung. Tenderloin ist geprägt durch Armut, Obdachlosigkeit und Kriminalität. Das Viertel ist bekannt für seine Immigranten, Stundenhotels, ethnischen Gaststätten, Bars und Clubs und die alternative Kunstszene.

Was absolut nicht fehlen darf ist die Cable Car. Wir sind mehrfach mitgefahren,obgleich diese auch nur noch für Touris fährt. Es gibt genug Straßenbahnen und Busse.
Aber ein Erlebnis ist es allemal. Wichtiger Tipp, früh bei Zeiten fahren oder mittendrin eine Haltestelle nutzen.
Zeit für ein Hut Bild 😁
Zu guter Letzt darf die Lombordstreet nicht fehlen.Man sagt die Anwohner haben die Blumenbeete angelegt um die Straße für Fußgänger sicher zu machen.
Jetzt ist es ein Touristenmagnet.
Unser Fazit, San Francisco ist,wenn man von Chicago kommt, eine etwas andere Welt,bei weiten nicht so Sauber und gechillt,aber sehenswert ganz sicher.
Für uns geht es weiter Richtung Seattle über einige Steps, von denen ich euch berichte.

Wir haben uns von einem Autonomen Fahrzeug vom Hotel abholen lassen, die fahren sehr viel hier durch die Gegend und wir wollen das unbedingt erleben.
 Oskar musste sehr einfallsreich sein um als Touri ein Fahrzeug zu mieten. Im Video unten nehmen wir euch für ein paar Sekunden mit.

Und noch mehr Eindrücke von San Francisco gibt es im Video.
hier klicken fürs Video San Francisco

Habt ihr Chicago noch nicht gesehen,dann aber jetzt.


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