Seattle

Angekommen in Seattle, erhaschen wir diesen Blick. Die Skyline ist am besten zu sehen von der Landzungen gegenüber. Da wir noch den Mietwagen hatten könnten wir dies nutzen.
Der Blick war schon mal ein guter Anfang.
Das Wetter war wie erwartet mit ca. 23 Grad richtig gut.
Und hier ein paar verblüffende Fakten über Seattle:
Trotz des berüchtigt regnerischen Winters verzeichnet Seattle weniger Jahresniederschlag als New York, Atlanta , Bosten und Houston.

Seattle war das einzige Gebiet im pazifischen Nordwesten, das mindestens 4.000 Jahre vor seiner Entdeckung bewohnt war. Der erste Europäer, der Seattle besuchte und die Stadt kartierte, war George Vancouver.
Die ikonische, 183 Meter hohe Space Needle ist die Idee des Künstlers Edward E. Carlson, der den Turm auf einer Cocktailserviette entworfen hat. Das in nur 400 Tagen erbaute Bauwerk hält dank seines bis zu 9 Meter langen unterirdischen Sockels Windgeschwindigkeiten von bis zu 320 km/h und Erdbeben der Stärke 9,1 stand. Außerdem hat die Haupttreppe 848 Stufen

.Auch wenn Seattle in Zukunft von einem Erdbeben bedroht ist, könnten Erschütterungen, die Sie jetzt spüren, bedeuten, dass gerade ein Spiel der Seahawks stattfindet. Die Fans von Seattles größtem Footballteam sind für ihren Enthusiasmus bekannt und haben mit 137,6 Dezibel den Guinness-Weltrekord für den lautesten Massengebrüll in einem Sportstadion aufgestellt!
Seattle ist der Geburtsort von Starbucks, der größten Kaffeekette der Welt. Das Original-Starbucks am Pike Place Market verkauft einen einzigartigen Becher, den es nur in Seattle gibt.
Gefühlt haben wir Seattle an einem Tag gemacht. Aber es ergab sich so:-) plötzlich waren wir im Public Markt Der Pike Place Market in Seattle ist Amerikas ältester Bauernmarkt. Als die Preise für Zwiebeln und lokale Produkte 1906 in die Höhe schossen, machten Stadtführer und Verbraucher Zwischenhändler und Großhändler dafür verantwortlich. Im August 1907 wurde der öffentliche Markt eröffnet, auf dem die Menschen direkt bei den Bauern kaufen konnten.
und bei der Käserei wo es wohl die besten Mac and Chees geben soll
...mussten wir testen.
Nachdem wir unseren ersten halben Tag in Seattle genutzt haben. Ging es Abends noch gemütlich essen, wir lieben diese Bars die ein Motto, dieses war den Fireworks gewidmet.

Unser Hotel ist der Ananas verfallen, unser Hotel heißt The Maxwell, ind die Bar ist die Pinneapple Maxwell Bar. Wie man unschwer an der Deko erkennen konnte.
Der Empfangsraum war schon richtig Chic.
Willst du alles Uberblicken, musst du hochhinaus, gern informieren wir uns vorab ob es eine Overview gibt und nutzen diesen, schöner kann man eine Stadt kaum sehen.
Nach unserem Essen, ging es ca. 50 min zum Hotel, was ich noch nicht erwähnte auch Seattle hat Berge und Täler, die Straßen sind ähnlich wie in San Francisco. Aber viel sauberer.
Natürlich mussten wir bei Nacht auf die Needle den Ausblick genießen,meine beiden Herren haben sich sogar überwunden und ans Schräge Glas gelehnt.
Und morgen geht's zum Wahle Watching.
Bei bestem Wetter geht es los Richtung Pier auf unseren Kutter ;-) 
In dieser Gegend sind Grauwale und Orcas Zuhause, ich hoffe das wir welche entdecken.
Schön zu Beginn sagte der Kapitän das die Tour heute länger dauert da er weiter rausfahren muss.
Solange wir Wale sehen soll und das Recht sein, im Gepäck hatten wir Jacken und Hoodies da es auf dem Meer windy sein kann, wie man später an Oskars Hoodie erkennt.
wer Oskar kennt weiß, das hat Seltenheitswert:-)
Als unser Kapitän schon hoffnungslos aufgeben wollte und eine größere Schleife Richtung Viktoria (BC) fuhr kamen die Orcas uns vor die Linse.
eine Orca Familie,Aufgrund der Maserung können die Schiffbegleiter genau erkennen ob sie diese schon mal gesehen hatten.
es war eine Mutter mit ihren mittlerweile 3 Jungen.
Auf dem folgenden Video könnt ihr noch ein paar bewegte Bilder sehen:

Wenn man in Seattle ist sollte man auch Fremont besuchen,ein Stadtteil der uns sehr gefallen hat,leider hatten wir nicht genügend Zeit um uns alles anzusehen.
Aber natürlich mussten wir uns den Troll ansehen.
Der Fremont Troll an der Ecke North 36th Street und Troll Avenue North wurde 1990 von vier Künstlern geschaffen. Der Fremont Arts Council wollte etwas unter der Aurora Bridge unternehmen gegen die Junkies und Obdachlosen und startete einen Kunstwettbewerb, um etwas Einzigartiges zu erschaffen. Die Gemeinde stimmte tatsächlich darüber ab, welches Projekt umgesetzt werden sollte.
Der Bau des Projekts dauerte drei Monate. Es ist 18 Fuß hoch und besteht aus Stahl, Draht und Beton.
„Es gibt fast nichts, was Seattle besser verkörpert als der Fremont Troll“, sagte Leonard Garfield von MOHAI und fügte hinzu: „Er ist funky, er ist überraschend und ein bisschen gegen das Establishment.“
Das Troll-Design war ein Erfolg und ist heute Teil der Geschichte Seattles.
Der Bau des Projekts dauerte drei Monate. Es ist 18 Fuß hoch und besteht aus Stahl, Draht und Beton.
„Wir wussten nicht wirklich, wie ein Troll aussieht, und wir wussten, dass sie unter Brücken leben“, sagte Steven Badanes , Professor an der University of Washington, und fügte hinzu: „Dort, wo wir uns mit Anatomie nicht auskannten, haben wir etwas mehr Haare abgeschnitten.“
Der Fremont Troll war ein Hit und wurde schnell zum Liebling der Einheimischen und Besucher. Eigentlich ist er das perfekte Wahrzeichen der Stadt.
Eine  ähnliche Figur fanden wir noch auf unserem Spaziergang und haben uns köstlich amüsiert.
Franki Feetsplinters:-)
Frankie mag keine schleimigen Fische, denn Fische sind alle so dumm.Und Frankie mag keine kleinen Menschen, denn Menschen sind so dumm.Frankie mag nicht einmal Trolle, denn Trolle sind auch dumm.Aber Frankies Mund ist der einzige, der das Wort „dumm“ ausspricht . "
Frankie Feetsplinter steht vor dem National Nordic Museum. Er ist einer der wenigen Trolle, die aus dem Wald in eine städtische Umgebung gekommen sind. Frankie ist der jüngste und verantwortungsloseste aller Trolle in Way of the Bird King. Er wurde auf Vashon Island gebaut, mit der Fähre transportiert und einige Tage vor seiner Einweihung aufgestellt.

wir haben das alte Gaswerk besichtigt und dabei nochmal einen super schönen Blick auf den River und Seattle erhascht.

Eins wollten wir unbedingt noch sehen und zwar das Stauwehr indem Boote wie auch Kajakfahrer übersetzen. 
sehr zur Freude gab es da eine aktive Fischtreppe und es war gerade Salmone Day so das man sich über den Weg der Lachse informieren könnte,viele Dinge kannten wir schon aus Kanada.

Z.b das Lachse zum Leichen an ihren Geburtsort zurück kommen und die Forscher noch keine Erklärung dafür haben. Viele schaffen diesen Anstrengenden Weg zurück nicht oder schaffen es gerade so zum Leichen und sterben.
Natürlich wird hier aufgetischt für die Robben die auch dort zu finden waren.
Ein Highlight haben wir noch, die ist eklig und für meine beiden Männer faszinierend zugleich.
Über die Kaugummiwand
In einer unscheinbaren Gasse des Pike Place Market befindet sich ein verstecktes Kunstwerk namens „The Gum Wall“.
Diese unerwartete und farbenfrohe Ausstellung ist eine faszinierende Darstellung des einzigartigen Charmes und Charakters von Seattle.
Die Gum Wall begann in den 1990er Jahren, als lokale Gönner und Künstler beiUnerwartete Produktionenklebten ihren gebrauchten Kaugummi an die Wand. Seitdem ist die Wand Stück für Stück gewachsen und bedeckt eine riesige Ziegelfläche, und sie breitet sich weiterhin die Post Alley entlang aus.
Die daraus resultierenden Farben und die Gesamtdarstellung sind genug, um die Aufmerksamkeit aller Passanten auf sich zu ziehen.

Nun hieß es die letzten Portion Nudeln Futtern und ab zum Flughafen.
PS mein Kindle kam an
Weitere Bilder von uns von Seattle hier:


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