Von Portland geht es nun weiter nach Forks, noch nie gehört? Wir auch nicht;-) Aber Twilight Fans schon.
Der Weg nach Forks zu unsere Blockhütte war gesäumt von einigen Wasserfällen, schönen Seen und Brücken, hier ein paar Eindrücke.
Da wir heute Selbstverpfleger sind müssen wir noch in den Supermarkt, es gibt, wie so oft wenn wir eine Kochgelegenheit haben, Spaghetti Bolo😄.
Am nächsten Tag erwartet uns der Olympic Nationalpark.
Forks zeichnet sich durch holzverarbeitende Industrie aus. Das Forks Timber Museum gibt einen Einblick in die Geschichte der Forst- und Holzwirtschaft in der Region. Außerdem ist Forks ein beliebter Ausgangspunkt, um den Olympic-Nationalpark zu erkunden. Die Washington State Road 110, die La Push Road, führt Richtung La Push und Rialto Beach, so dass der Pazifik in weniger als einer halben Autostunde erreicht werden kann. Neun Kilometer südlich von Forks liegt der kleine Bogachiel State Park.
Forks ist eine Stadt am westlichen Rand des Olympic-Nationalparks im US-Bundesstaat Washington. Die Stadt liegt nahe dem Quileute-Reservat. Sie wurde erst am 28. August 1945 gegründet und hatte 3335 Einwohner (Stand: Volkszählung 2020) auf einer Fläche von 8,1 Quadratkilometern. Ihren Namen erhielt sie durch ihre Lage zwischen den drei Flüssen Sol Duc, Bogachiel und Calawah River. Am 20. September 1951 brach nach einer langen Trockenzeit von 108 Tagen ohne Regen östlich von Forks ein Waldbrand aus, der sich rasch ausbreitete. 28 Wohnhäuser und einige andere Gebäude in Forks wurden durch das Feuer zerstört, ehe das Feuer durch Regen gestoppt wurde und schließlich gelöscht werden konnte.
Die Stadt erreichte durch die Bücher der Vampirreihe Twilight von Stephenie Meyer internationale Bekanntheit, da Meyer die fünf Romane der Reihe in Forks spielen lässt.
Durch den großen Erfolg der Bücherserie und der daraus entstandenen Spielfilme ist Forks ein beliebtes Ausflugsziel der Twilight-Fans geworden
Ich hab nicht ein Buch davon gelesen und auch die Filme nie gesehen.
Hier noch einige Eindrücke des Tages.
Auch hier kann man riesen Bäume bestaunen.
Egal wo man ist, man trifft immer Menschen die irgendeinen Bezug zu Deutschland haben. Ein Barkeeper der schon in München gearbeitet hat, eine Angestellte die beruflich im Stuttgart war,eine Kellnerin die in Garmisch Partenkirchen gelebt hat, oder unsere Hüttenbesitzerin die einige Zeit in Pirmasens war. Insgesamt sind die Menschen freundlich und offen. Unterwegs sieht man einige Trump Fahnen, oder auch Trump No Plakate wie auch Harris Anhänger, naja politisch streiten sich bei uns ja auch die Götter.
Sequim ist eine Stadt im Bundesstaat Washington. Sie liegt am Dungeness River am Fuß der Olympic Mountains und gehört zum Clallam County. Die Volkszählung im Jahr 2020 ergab eine Einwohnerzahl von 8.024 Menschen auf einer Fläche von 16,5 km². Der Name stammt aus der Sprache der Indianer vom Stamm der Klallam, welche vor der Ankunft der ersten Europäer in diesem Gebiet lebten, und heißt übersetzt: Jagdgebiet (place for going to shoot).
Sequim selbst hat nicht so viel zu bieten,liegt aber direkt am Olympic Nationalpark.
Auf unserem Weg ging es wie üblich durch Nebel, zum Cape Flattery, die Farbe des Wassers und die Aussicht, einfach herrlich.
Glucklicherweise hatte sich dort der Nebel etwas verzogen.
Die 25 min. Fußweg waren leicht zu schaffen.
In der Ländlichen Gegend in Amerika sieht man oft keine Häuser aber dafür die Briefkästen am Straßenrand, die Häuser dazu stehen dann meistens mitten im Wald.
Auf unseren kleinen Wanderungen könnten wir noch Wasserfälle sehen, der Hohepunkt des Tages war in Port Angeles an einer Anlegestelle, haben wir zwei Robben beobachten können.
Herrlich für Wanderungen, die wir auch vorhaben.
Nach der Ankunft schnell.auf Nahrungssuche gehen, weil die meisten Lokale 20 Uhr schließen.
Nach dem Essen ab ins Hotel in den Whirlpool, dort haben wir noch ein paar Arbeiter getroffen die uns ein Bier ausgegeben haben, so schläft es sich gleich viel besser.
Heute geht es zum Hurricane High, ein Wanderweg den wir uns vorgenommen haben. Schließlich wollten wir die Wanderschuhe auch nutzen.
Der erste Weg war bis auf eine Steigung gut machbar, der zweite und höchste Punkt war schon eine Herausforderung die wir unbedingt annehmen und zum Erfolg führen wollten.
Auf unserem Weg kreuzten uns einige Rehe die hier wesentlich zutraulicher sind, direkt vor mir lief eins ganz entspannt und erhaben an mir vorbei.
Der Weg selbst hatte einige Höhenmeter, aber wir haben es geschafft, danach ging es mit Bären Hunger zu Wendys:-)
Jetzt nochmal, mit klaren Blick an die Anlegestelle nach Port Angeles,diesmal.zeugte sich nur kurz eine Robbe.
Nun hieß es Verpflegung für unsere Fahrt nach Seattle kaufen und...was warmes zum anziehen. Wir haben ja auf dem Heimflug noch Reykjavik auf der Liste,dort bleiben wir zwei Nächte. Nur hatten wir beim Klamotten packen nicht bedacht das es dort um einiges kälter sein könnte(11 Grad), jetzt sind wir mit dicken Pullis ausgestattet.
Aber erst,auf nach Seattle.
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